Star Trek - Where no one has gone before
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Leonard McCoy

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Beitrag von Leonard McCoy Do Aug 04, 2016 6:26 pm




This is me.

at least the things that everyone could know



Name
"Was?! Wozu soll ich meinen Namen sagen? Den wissen Sie doch selber! Sie haben mich vor zwei Minuten 'Doktor McCoy'genannt!" Natürlich kenne ich Ihren Namen, Doktor. Aber Sie müssen ihn nennen und dann das dazu erklären was Sie wissen. "Warum? Das verschwendet nur meine Zeit." Nein, diese Unterhaltung verschwendet Ihre Zeit. *seufzt* "Mein Name ist Leonard Horatio McCoy. Leonard bedeutet 'Löwe' oder 'Löwenmutig'. Was weiß ich, was meine Eltern sich dabei dachten. Hoaratio kommt von Horatius und ist vor allem durch Shakespeare bekannt. Er bedeutet 'Zeitbewahrer' oder 'Zeitmesser' soweit ich weiß. McCoy ist die irische Version von dem schottischen McKay und bedeutet 'Feuer'. War's das? Kann ich gehen?" Das war perfekt. Erm... haben Sie Spitznamen? "Ich habe tatsächlich vier Spitznamen, der öffensichtlichste ist wohl 'Leo', die einfache Verkürzung meines Namens. Ebenso wie 'Len'. Die meisten meiner Freunde nennen mich bei einem der zwei Namen, jedoch eigentlich nur die, die ich aus der Akademie oder von davor kenne. 'Doc' ist der Spitzname, der auf der Enterprise am weitesten verbreitet ist. Und dann haben wir da natürlich noch Jim Kirk, der wie immer eine Ausnahme aus allem macht. 'Pille' ist sein Spitzname für mich. Kommt wohl davon, dass ich bei unserem ersten Treffen gesagt hatte, dass ich eine bittere Pille zu schlucken hätte, wegen meiner Scheidung und alles." Wunderbar, Doktor McCoy. Lassen Sie uns weiter machen. "Es geht noch weiter?!"


Alter
*zeigt Leonard den Rest des Steckbriefes* *seufzt* "Ist das dein Ernst?" Wir machen es kurz, Commander. "Nun gut. Ich bin 36 Jahre alt, geboren am 22. Februar. Chinesisches Sternzeichen ist der Hase. Ja."


Geschlecht
"Ich bin-" Ui, darf ich? Bitte! *nickt* Männlich! Leonard McCoy ist männlich! *grinst*


Rasse
"Ich bin mir ziemlich sicher, dass in meiner Familie nichts andere vertreten ist als menschliche Gene."


Zugehörigkeit
"Ich gehöre zur Sternenflotte und unterstehe Captain James T. Kirk auf der USS Enterprise. Meine Loyalität gehört zwar irgendwie der Sternenflotte und der Federation, aber hauptsächlich gehört sie Jim, denn Jim ist mein bester Freund und... ich würde alles tun was er befielt." Awww..."Halt die Klappe."


Beruf
"Ich bin Arzt, seit 2248. Kein schlecht verdienender Beruf um ehrlich zu sein. Später trat ich der Sternenflotte bei und nach meinem Abschluss dort wurde ich Chefarzt auf der USS Enterprise, wo ich heute noch arbeite. Wir sind momentan auf einer fünf Jahres Mission und ich kann es gar nicht abwarten, dass die endlich vorbei ist." Kein Fan vom Weltall, hm? "Ich nehme an, dazu kommen wir noch?" Definitiv. *schiebt den guten Doktor einen Scotch rüber* Bourbon habe ich nicht. *lächelt dankbar*


Herkunft
*nimmt einen kleinen Schluck* "Der ist gut. Wow." Danke! War ein Geschenk. Also... zurück zum Thema. "Genau... geboren wurde ich in Cochran in Georgia, Amerika. Also auf der Erde. Aber da habe ich nicht viel Zeit verbracht, da meine Eltern viel Zeit in Afrika verbracht haben und in Indien. Aber nachdem meine Mutter krank wurde, als ich 12 war, sind wir wieder die gesamte Zeit nach Cochran gezogen, wo ich dann auch weiter aufgewachsen bin, bis ich für mein Studium nach Mississippi gegangen bin."


Wohnort
"Ich lebe auf der USS Enterprise, hauptsächlich. Die McCoy Residenz habe ich während der Scheidung verloren, meine Wohnung in Atlanta auch. Sogar meine Blockhütte in Iowa! *seufz* Mittlerweile habe ich eine sehr, sehr, sehr kleine Wohnung in San Francisco."


Familie
Ich denke, dass sollte ich machen, was meinen Sie, Doc? "Gerne." *räuspert sich:

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McCoys Eltern hießen Jasmin und David McCoy und sind beide Ärzte gewesen. Jasmin war eine unglaublich liebevolle Mutter und eine wahre Southern Belle, also eine... Frau mit dem wahren Südstaatencharme. Sie war immer offen und freundlich und herzlich... So ziemlich das Gegenteil von Leonard heute. Doch war sie als Ärztin genau so wie er, haargenau. Sie war äußerst besorgt um ihre Patienten, wollte sie das jedoch nicht spüren lassen, weswegen sie direkter und ohne Mitleid war. Das hat er sich von ihr abgeschaut, doch starb sie als er dreizehn Jahre alt war und die meisten seiner Erinnerungen an sie involvieren Jasmin in einem Krankenhaus unter der Behandlung seines Vaters.

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Sein Vater, David McCoy, war ebenfalls Arzt und ebenfalls äußerst leidenschaftlich. Er verbrachte jedoch täglich mindestens zehn Stunden in seiner eigenen Praxis, was bedeutete, dass Leonard dort während er aufwuchs sehr, sehr viel Zeit verbrachte, ob er es wollte oder nicht. Dennoch nahm sein Vater sich viel Zeit für ihn und brachte ihm sehr viel bei, weswegen McCoy ihm immer noch dankbar ist, denn obwohl es oft stressig wurde, so brachte David ihm immer noch jeden Abend ins Bett und versuchte auch passend zum Abendessen da zu sein, was jedoch oft nicht klappte. Nach der Scheidung mit Joycelyn machte David ihn mit daran verantwortlich, dass die Ehe nicht funktioniert hatte, doch hörte Leonard nie auf damit seinen Vater zu lieben. Kurz bevor Leonard sich bei der Sternenflotte eingetragen hatte wurde bei seinem Vater eine unheilbare Krankheit diagnostiziert, die momentan Davids Leben noch nicht sonderlich beeinflussen, doch sehen die nächsten Jahre für den Doktor hart aus. Leonard weiß noch nicht wie er damit umgehen soll, sobald sein Vater rund um die Uhr in einem Krankenhaus stationiert sein sollte. Er hat Angst vor seiner eigenen Reaktion.

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Geschwister hatte er keine, was wohl auch daran lag, dass seine Eltern mit ihm alleine schon Zeitmanagement Probleme hatten. Später in seinem Leben fand er jemanden, der sein Leben vervollständigte, wie niemand anders bevor: Joycelyn Darnell. Als er sie kennen lernte war Joycelyn mit Clay Treadway zusammen, sie trafen sich zum ersten Mal auf einem High School Ball, auf dem Joycelyn einfach Leonards Hand ergriff um mit ihm zu tanzen damit Treadway verärgert wäre. Leonard hatte sie schon den gesamten Abend beobachtet, war jedoch viel zu schüchtern gewesen um Joyce anzusprechen. An dem Abend griff Treadway Leonard an und zwang ihn dazu sich mit ihm zu Prügeln, was Leonard im nachhinein irgendwie stolz machte, denn er gewann den Kampf und von da an ging Joyce mit ihm aus. Die Zeit mit ihr war unglaublich schön und er genoss sie mehr als alles andere. Auch ihre ersten Ehejahre waren unglaublich schön und Leonard hatte oft das Gefühl, dass sie sogar zu schön waren. Das alles änderte sich jedoch schnell, als Joycelyn und Treadway wieder begannen sich zu treffen. Joyce würde später behaupten es wäre wegen seinem Alkoholismus und wegen seiner Bisexualität, die scheinbar dazu führte, dass er sexuell mit Joyce nicht zufrieden wäre.

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Sein einzigstes Kind ist Joanna McCoy. Sie wurde geboren während die Ehe zwischen Joyce und Leonard noch Bilderbuchperfekt war, doch noch bevor sie ein Teenager wurde trennten sich die beiden was für Leonard keinerlei einfach war, denn obwohl er um Joanna kämpfte so sehr er konnte, verlor er mittlerweile so gut wie vollständig den Kontakt zu seiner Tochter. Er schickte ihr oft Nachrichten als er auf der Enterprise war, doch bekam er nur selten eine Antwort, er wusste nicht ob es daran lag, dass Joyce die Nachrichten abfing oder ob Joanna ihm nicht antworten wollte. Er macht sich große Vorwürfe wegen Joanna und vermisst sie unglaublich, auch wenn er das wohl mit niemandem bespricht. Das sollte er wahrscheinlich, aber weiß er nicht wie und mit Joanna selbst reden... gestaltet sich für den Arzt noch schwerer.

Die Crew der Enterprise gehört auch zu seiner Familie, doch zu denen kommen wir in den Relations. "Muss ich da auch dabei sein?!" Erm... nein, nein, das ist nicht notwendig, denke ich.


Aussehen
Leonard hat eine normale Größe für einen ausgewachsenen Mann seiner Spezies. Er hat einen normalgebauten Körper, ist jedoch fit genug um die Tests der Sternenflotte zu bestehen, die auf körperliche Fitness aufgebaut sind. Er hat dunkelbraunes, glattes Haar, welches er zumeist in einem linksseitigen Seitenscheitel trägt. Seine Augen sind hellbraun und seine Augenbrauen liegen relativ tief. Seine Haut ist weiß und er versucht sein Gesicht bartlos zu halten, was jedoch nur in den seltensten Fällen passiert, da ihm irgendwie meistens die Zeit zum rasieren fehlt.



My soul is free

Things that a mirror can't see


Stärken

# großartiger Doktor
# Menschenkenntnis
# Intelligenz
# Sarkasmus, Ironie & Metaphern
# Improvisation


Schwäche

# intolerant gegenüber anderen Spezies und generell jedem
# Respekt gegenüber Authorität
# würde sofort sein Leben geben um jemand anderem zu helfen
# sehr besorgt gegenüber seiner Patienten, jedoch äußerst gefühlskalt während den Behandlungen
# Probleme über seine Gefühle zu reden solange er nüchtern ist


Vorlieben

# Alkohol, vor allem Bourbon
# Campen
# Georgia
# die USS Enterprise
# sein Vater und seine Tochter
# das Gefühl jemanden geholfen zu haben
# Jim, Spock, Scotty, Uhura, Christine Chapel, Sulu, Chekov und der Rest der Crew
# Orangen


Abneigungen

# Das Weltall
# Transporter
# komplett fremde Spezies
# wenn Jim auf Außenmissionen geht
# Bars
# Äpfel
# Schusswaffen
# den Notfallalarm


Charakter
Leonard McCoy ist ein sehr direkter Mensch. Er gilt nicht als ruhig und ist auch nicht sehr einfühlsam, wenn es darum geht andere zu behandeln. Er ist sehr schlau und liebt es damit anzugeben, auch wenn er es hasst, wenn andere mit irgendetwas angeben. Er ist besserwisserisch und vorlaut, was er jedoch nie zugeben würde. Denn er hat ein sehr positives Selbstbild, was ihm auch von keinem streitig gemacht werden kann. Apropos streiten: Das kann der Herr Doktor auch sehr, sehr gut und vor allem sehr gerne. Er ist ziemlich schnippisch, auch wenn er es meistens nur gut meint. Denn Leute die zu seinen Freunden zählen ist er gegenüber sehr loyal. Er würde sogar Gesetzte brechen um sie zu beschützten. Respekt gegenüber ranghöheren fällt ihm zumeist ziemlich schwer, erst recht, wenn diese ranghöheren erst 17 Jahre alt sind und so wirken als hätten sie keine Ahnung von dem was sie grade machen. Seine Freundschaft zu erlangen ist nicht einfach, auch wenn es ist wert ist, und kann ziemlich lange dauern. In McCoy drinnen sieht es jedoch etwas anders aus, er ist sehr emotional und sorgenvoll, was vielen seiner Patienten auch nicht gefällt. Zudem ist er ein sehr guter Zuhörer und sehr gut in der Lage emotionalen Rat zu geben.


Vergangenheit
McCoy wurde 2227 in Georgia geboren als Sohn zweier Ärzte, was seine Entscheidung Arzt zu werden ziemlich leicht machte. Ihm gefiel die Philosophie seiner Eltern einfach, wenn es um ihre Arbeit ging. Menschen zu helfen erschien ihm als logisch und sinnvoll. Er wollte es auch tun. Auch wenn er im Laufe der Zeit feststellte wie nervig manche Menschen seien konnten. Seine Mutter starb an einer Krankheit, die sie sich bei einem ihrer Patienten eingefangen hatte, als er noch jung war.

Seine Schullaufbahn entließ ihm mit dem bestmöglichen Abschluss und nachdem er auf der Universität Medizin studiert hatte nannte er sich selbst stolz Doktor Leonard McCoy. Während der Schule lernte er Jocelyn Darnell kennen und sie wurden ein Paar.

2248 heiratete er Joyce dann und ein Jahr später wurde ihr Glück durch die Geburt von Joanna perfekt gemacht. Doch es dauerte nicht lange, bis dieses Glück verging. 2254 trennten sie sich dann offiziell. Das war auch das Jahr, in dem bei seinem Vater, David, eine unheilbare Krankheit diagnostiziert wurde. 2254 war wirklich kein gutes Jahr für Doktor Leonard McCoy.

2255 sollte anders werden. Nach der Scheidung trat er der Sternenflottenakademie bei. Er strebte eine Akademie auf der Erde an, im Dienste der Sternenflotte und der Föderation. In dem Jahr lernte er auch James Kirk kennen. Einen Mann, den er zu Anfang wirklich nicht mochte, vor allem, da er nie zu lernen schien, aber trotzdem ganz passabel durch die Akademie kam.

Aber was er schätzte war die Sturheit von Kirk, obwohl er das nicht sagte. Denn obwohl Kirk ihn drei mal dazu verdonnerte den Kobayashi-Maru-Test zu machen schaffte Kirk es beim dritten mal den Test zu überlisten. Das dies nicht sonderlich legal war, war für Kirk und ihn eher zweitrangig. Nach Kirks Anhörung wegen dieses Betrugs bekam McCoy den Befehl auf die USS Enterprise zu kommen. Kirk sollte jedoch in der Akademie bleiben, aber weil McCoy das nicht zulassen wollte verabreichte er ihm einen Wirkstoff, der bei Kirk die Symptome der Krankheit hervorrufen sollte, was er auch tat.

Als Kirk an Bord der Enterprise wieder aufwachte, wo McCoy ihn eigentlich gegen die Symptome behandeln wollte schien dieser mehr daran interessiert zu sein das Schiff zu retten, was in einem gewissen Maße wohl auch gerechtfertigt war. Kirk rannte also los in Richtung Brücke und McCoy wurde von Captain Pike befohlen ihn zu lassen.

Kurze Zeit später wurde der leitende medizinische Offizier der Enterprise in einem Gefecht getötet und McCoy übernahm diese Position. Nachdem sich das erste Chaos gelegt hatte erfuhr er dann, dass Spock Kirk auf einen fremden Planeten ausgesetzt hatte und so zurück lassen wollte. McCoy konnte das nicht einfach so zulassen. Kirk war sein Freund und dieses Spitzohr hatte grade zugelassen, dass Vulkan zerstört wurde und jetzt setzte er Kirk einfach aus?

Aber irgendwie kam Kirk zurück und innerlich war McCoy froh darüber. Ca. 5 Minuten lang. Denn dann reizte Kirk Spock solange, bis der Vulkanier ausrastete, sich mit Kirk schlug und anschließend sein Amt als Captain niederlegte. Was dazu führte, dass Kirk zum Captain wurde. McCoys Reaktion darauf kann mit folgenden drei Buchstaben reagiert werden: 'WTF'
Unmittelbar nach Kirks ersten Befehlen flog der Sternenkreuzer dann auch noch in Richtung Sektor 001. Niemand war darüber wirklich glücklich, immer hin kam es der Vorstellung nah mit wehenden Fahnen unterzugehen. Denn, wenn man ehrlich ist, war die Narada mindestens 5 mal besser bewaffnet und geschützt als die Enterprise.

Chekov arbeitete einen Schlachtplan aus und Scotty und Kirk stimmten zu. McCoy fühlte sich so, als wäre er von Idioten umgeben. Aber irgendwie schafften sie es dann doch die Narada in ein schwarzes Lock zu stürzen (*hust* wortwörtlich *hust*) und sich grade in letzter Sekunde zu retten. (*hust* ebenfalls wortwörtlich *hust*) Pike, welcher nun zum Admiral befördert wurde und auf einen Rollstuhl angewiesen war, übergab die Leitung des Schiffes an Kirk.

Es war vielleicht nicht einmal so eine schlechte Entscheidung.

Ein Jahr später erhielten sie den Auftrag einen Planeten namens Nibiru zu untersuchen. Dort war jedoch ein aktiver Vulkan, der drohte eine Spezies auszulöschen. Zusammen mit Kirk sorgte McCoy also für ein Ablenkungsmanöver, damit Sulu, Spock und Uhura den Vulkan ausschalten konnten. (*hust* nicht wortwörtlich *hust*)

Aber James-Idiot-Kirk entschied sich dafür eine heilige Schriftrolle zu stehlen und damit durch den halben Dschungel zu rennen. McCoy besorgte ein Reittier, welches Kirk dann aber 'ausversehen' - bis heute glaubt McCoy daran, dass das Absicht gewesen war - erschoss. Nicht nett, Kirk.

Daraufhin wurde Spock jedoch in dem Vulkan gefangen. Also blieb der Enterprise nichts anderes übrig, als... naja... die Oberste Direktive zu brechen. Ausversehen - diesmal wirklich. Sie flogen zum Vulkan und beamten Spock direkt hoch. Spock reagierte auf die Freundschaftsgeste Kirks jedoch anders als gedacht. Denn er betonte, wie falsch es wäre die Regeln zu brechen um ein Leben zu retten. Das war mal wieder typisch Spock.

Nachdem ein Feuergefecht in San Francisco den Tod von Admiral Pike zu folge hatte holte McCoy Kirk ab um ihn zur Enterprise zu bringen. Als er von dem Feuergefecht erfahren hatte, hatte er eigentlich erwartet, dass Kirk sich bei ihm untersuchen lassen würde, was der Mann jedoch nicht getan hatte. Das teilte McCoy ihm auch mit, aber es klang eher aufgebracht, als besorgt.

McCoy untersuchte Kirk kurz, wobei ihm die Werte wirklich nicht gefielen, aber wie gewohnt tat Kirk seine Sorge/seinen Protest nur als nebensächlich ab und schickte ihn weg.

Durch ein Kühlwasserleck während der Jagt nach Khan endet die Enterprise gestrandet in der Neutralen Zone. McCoy versucht Kirk davon zu überreden, dass er keinen Unsinn machen sollte und John Harrison nicht weiter verfolgen soll. Aber Kirk ignoriert ihn - schon wieder! - und verließ mit Spock und Uhura das Schiff. Sulu, welcher vorrübergehend zum Captain wurde, machte Harrison eine Ansage, welche Sulu für den Doktor in ein ganz anderes Licht stellte.

Als Kirk, Spock und Uhura Khan auf die Enterprise brachten untersuchte McCoy ihn und stellte in seinem Blut fest, dass Khans Trobozythen eine erstaunlich schnelle Regeneration aufwiesen. Aus Neugier spritzte er einem toten Tribble etwas von dem Blut. Kurze Zeit danach musste er zusammen mit der attraktiven Doktor Carol Marcus einen der Torpedos auf einem Planetoiden entschärfen, wobei er sich bei Kirk lauthals darüber beklagt, dass er zwar gerne mit einer Frau irgendwo stranden würde, aber nicht im Zusammenhang mit einem Torpedo.

Allerdings passierte etwas, das wirklich nicht hätte passieren dürfen. Ausversehen aktivierte er nämlich den Torpedo und klemmte sich auch noch in diesem ein. Er wäre fast gestorben, hätte Carol den Torpedo nicht in letzter Sekunde entschärft. McCoy hat es sich zwar nicht sonderlich anmerken lassen, aber diese Erfahrung hat ihn wahrlich traumatisiert. Der Torpedo offenbarte jetzt jedoch etwas, das wichtiger war, als McCoys Schock.

Eine kryogene Kapsel mit einem Menschen darinnen. Auf der Enterprise verlangte man von ihm Antwort und er erklärte, dass er sich damit nicht auskannte, denn seit 300 Jahren fror man keine Menschen mehr ein um deren Leben zu verlängern.

Folgend tauchte die USS Vengeance unter Admiral Alexander Marcus auf, doch bekam McCoy davon nicht sonderlich viel mit, da er auf der Krankenstation war und Khan weiterhin untersuchte. Es war eine interessante Aufgabe.

Nach der Flucht der Enterprise wollte er eigentlich den Patienten helfen, wurde aber von Kirk auf die Brücke zitiert. Warum nochmal war er mit Kirk befreundet?

Dort überwachte er die Flugbahn und bekam ebenfalls die Anweisung die Kryo-Kapseln aus den anderen Torpedos zu entfernen. Er war nicht begeistert, tat es aber trotzdem, denn... es war Spock. Sich gegen Spock zu wehren war nie eine gute Idee.

Nachdem Scotty, Kirk und Carol von der Vanguard zurück kamen war McCoys Aufgabe sich um Carol und die anderen Patienten zu kümmern, bis die Enterprise die Vanguard zerstörte.

Die Hauptenergie des Schiffes fiel kurze Zeit später jedoch aus und Kirk stellte sie wieder her. Und starb dabei.

McCoy war fassungslos. Er konnte es nicht wirklich begreifen. Es war nicht wirklich. Wie konnte Kirk tot sein? Sein Freund! James Tiberius Kirk! James-Ich-Bin-Schlauer-Und-Mutiger-Als-Jeder-Andere-Tiberus-Kirk! Und das war kein Sarkasmus. Wirklich.

Aber McCoy fand etwas heraus, was Kirk retten würde. Denn der Tribbel, den er mit Khans Blut behandelt hatte war wieder zum Leben erwacht. Er lebte wieder! Also könnte Khans Blut auch Kirk wieder beleben. McCoy ließ Kirk in eine der Kryo-Kapseln legen und sagte Uhura, dass sie Blut von Khan besorgen sollte, da sie so Kirk retten konnten.

McCoy entwickelte ein Heilmittel, welches jedoch nicht sofort wirkte. Jeden Tag an dem es keine Zeichen von Besserung gab waren wie Folter für McCoy und als er zwei Wochen später endlich erfuhr, dass Kirk aufgewacht war, war er so erleichtert. Er war Jim keinen Tag von der Seite gewichen und jedesmal wenn seine Organe Probleme bereiteten schoss McCoys Puls in die Höhe und er bekam panische Angst, dass er Jim diesmal das letzte Mal zurück geholt hatte. Vor allem jedes Mal wenn seine Lunge kollabierte, was dreimal geschah, doch als Jim aus dem Koma erwachte... Leonard hätte nicht glücklicher sein können.

Die Enterprise wurde wieder einsatzbereit gemacht und anschließend auf eine fünf Jahres Mission geschickt. Mit McCoy an Board. Sie durchlebten viele Gefahren, viel zu viele wenn man Leonard fragte und letztens standete er sogar mit Spock auf einem Planeten und lernte dabei eine Seite des Vulkaniers kennen, von der er es nie erwartet hatte. Der Moment veränderte sogar die Art und Weise wie Leonard von Spock dachte und vielleicht... nur vielleicht, respektiert er ihn jetzt. "Das ist ein ganz kleines vielleicht, Schätzchen." Bist du wohl still? "Nein, alles was du bisher gesagt hast stimmt absolut, aber das hier ist... anders. Ich hab Spock das Leben gerettet, ich hatte die ganze Zeit panische Angst, dass er sterben wird und er hat mir das keinesfalls einfach gemacht an ihn zu glauben. Ich hab ihn gleichzeitig gehasst und gleichzeitig gemerkt, wie wichtig mir dieser Idiot ist. Er hat mir gezeigt, dass er Gefühle hatte, was wahrscheinlich nicht sonderlich freiwillig war, aber er hat Gefühle und ich weiß nicht genau wie ich damit umgehen soll, was ich aber weiß ist, dass Spock mir jetzt wesentlich mehr bedeutet als vorher und dass sich das auch nicht ändern wird." Wow. Eigentlich... eigentlich wollte ich das nicht so ausführlich schreiben, weil ich dachte, dass es dir nicht angenehm wäre, sollten Spock oder Jim das lesen aber... Wow.

"Wir haben noch zwei verdammte Jahre dieser Mission und mir gefällt die Aussicht nicht. Wirklich nicht, aber irgendwer muss auf Jim aufpassen, auch wenn er sich mittlerweile wirklich gebessert hat... ist der Typ immer noch verrückt genug um sich und alle anderen umzubringen."



The One behind the mirror

Teamstuff



Spielername
Paddy oder McCoy/Leonard/Leo/Pille etc Wink


Zweitaccounts
Momentan noch keiner, aber ich habe da schon ein paar Charakterkonzepte im Kopf Wink


Übernahme?
Ja, darf er.


Abwesenheit
Er soll als NPC weitergespielt werden, bis ich wieder komme oder sich ein neuer Spieler für ihn findet.


Regeln?
Japs





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Beitrag von James T. Kirk Mi Aug 10, 2016 10:02 pm

"Was echt? Deine erste Reaktion als ich nach Spocks Amtsniederlegung Captain wurde war WTF?!....So schlimm?"
*kann sich ein Grinsen nicht verkneifen*
Ernsthaft, von all den Informationen ist dir das am ehesten in Erinnerung geblieben?
"Nein, mir ist noch ganz anderes im Gedächtnis geblieben"

So? Na dann bewerte doch mal die Einschreibung :-)

"DAS so viel ich weis, muss die Sternenflotte ja sowieso noch mal...ABER als Captain werden mir die Akten auch alle vorher zugeschickt, daher, ganz recht, ich bewerte den Steckbrief. Und meiner Meinung nach ist er so, wie er sein soll. Pille, du bist nach wie vor der hervorragendste Arzt, den nicht nur die U.S.S. Enterprise hervor zu zeigen hat, sondern auch die ganze Sternenflotte. Ich bin mir sicher, deine Tochter sieht dich nach wie vor als Held an. Und, wenn das so ist, wie du berichtest...dann hast du damals nicht nur ein Mal mich aus dem dunklen Loch, dass sich Tod schimpfen mag, zurückgeholt. Wusste Spock davon? Also....von den ganzen Turbulenzen, bis ich aufgewacht war?...Moment, dass können wir wann anders bereden, ich muss die Bewertung abschließen. Unglaublich, immer nur Pflichten über Pflichten! Also, natürlich gebe ich dir mein WoB! Was für eine Frage? Was würde denn die Enterprise ohne ihren Chefarzt machen? Das soll mir mal die Sternenflotte erklären!"

Steckbriefbewertung abgeschlossen:  WoB

Gekennzeichnet

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